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Festivalbühne Hauptplatz
Man kann wahrscheinlich sagen, es handelt sich bei der BBBG um eine der ältesten Jazzbigbands Österreich. Besteht sie doch seit über 40 Jahren. Das heißt aber noch lange nicht, dass ihre Musik nicht jung ist. Die BBBG ist in jedem Jazzgenre zu Hause, was eine beachtliche Anzahl an Konzerten mit vielen Größen der weltweiten Jazzszene wie Don Menza, Bob Mintzer, Peter Herbolzheimer, Michael Philip Mossmann, Luis Bonilla uvm. bestätigen.
// Ulrike Tropper (voc, Leitung) // Wolfi Schiefer (ts, musikalische Leitung)
// Thomas Fröschl, Jürgen Maier, Hans Praßl (reeds) // Thomas Baumgartner (voc, bs)
// Sascha Krobath (tb) // Robert Orthaber (tb) // Hartmut Buchgraber (tb)
// Daniel Pallier (tb) // Martin Wimmer (tp) // Günther Pendl (tp)
// Christopher Rumpolt (tp) // Josef „Peperl“ Tropper (tp) // Klemens Prassl-Hutter (dr)
// Gregor Hernach (guit) // Rudi Wiesegger (p) // Georg Scheifinger (b)
EINTRITT FREI!
Nach seinem Debutalbum „I Think Of You“ (2021) im Klaviertrio, widmet sich Supancic auf seinem neuen Album „Explorations“ wieder ganz der Hammondorgel. Bestehend aus Eigenkompositionen und freien Improvisationen, zollt „Explorations“ der Tradition des Orgeltrios Tribut und erforscht durch eine Mischung aus Straight-Ahead und Modern Jazz gleichzeitig freiere Sphären im Sinne der Musik der 1960er Jahre. Klassische Aspekte des Orgeltrios durch Einflüsse wie etwa dem legendären Organisten Jimmy Smith, mischen sich mit energetischen, freieren Konzepten angelegt an die Musik John Coltranes. ©https://www.tubes-music.at/
// Fabian Supancic (organ, composition)
// Christopher Pawluk (guit)
// Howard Curtis (dr) // Guest Artist: Florian Supancic (ts)
Festivalbühne Hauptplatz
Zwischen den Zeilen liegt ein Meer und wir sind reif für’s Baden.
Resi Reiner, das klingt so easy, als hätte die Musikbranche insgeheim nur so auf sie gewartet. Sie liefert uns Songs, die sich durch eine gekonnte Schlichtheit auszeichnen und irgendwie scheint alles wie aus einem Guss offenkundiger Authentizität. Mit sanfter Stimme, zeitgemäßen Tunes und nicht nur leicht daherkommenden Texten macht die Künstlerin fühlbar, wie nah Lethargie und Euphorie oft beisammen liegen können. ©Valerie Prinz
// Resi Reiner (voc-main) // Gernot Lerchbacher (git, back-voc) // Issi schmidt (b, back-voc) // Sophie Derntl (keys, back-voc) // Benno Hiti (dr, back-voc)
Festivalbühne Hauptplatz
Yukno sind die Brüder Georg und Nikolaus aus der Steiermark. Zwischen Wien, Graz und ländlicher Abgeschiedenheit in der Oststeiermark lassen Yukno einen Sound entstehen, der sich an Pop-Elementen, Elektronik und lyrischer Raffinesse auflädt und zu einem tanzbaren Klang formiert. Im März reisten Yukno nach Sansibar, wo die Zusammenarbeit mit Musikern vor Ort neue Inspiration durch musikalische Experimente und spontane Jam-Sessions schaffte. Die erste Single „Eine Sekte“ ist ein erstes Resultat dieser Reise und kündigt mit einer überzeichneten Verheißung und fiebrigen Beats das neue Album der Österreicher an.
// Georg Nöhrer (voc, b) // Nikolaus Nöhrer (synth)
Festivalbühne Hauptplatz
BIBIZA ist ein aufstrebender Star in der österreichischen Musikszene, der sich zwischen Rap, Post-Punk, Trap und Indie-Rock bewegt. In seinen letzten Veröffentlichungen ist BIBIZA stark von Wiener Größen wie Falco beeinflusst und packt zahlreiche Referenzen an die österreichische Hauptstadt in seine Texte. Der Wiener Dialekt, dem er sich in den letzten Songs immer mehr zuwendet, fügt seinem einmaligen Stil eine weitere Ebene hinzu. Seine Musik ist eine Ode an die pulsierende Kultur und den Lebensstil Wiens – der nicht unbedingt in Reiseführern zu finden ist – mit dem Schwerpunkt auf Lust, Hedonismus, Exzess, Alkohol und Drogen. © Itta Ivellio-Vellin
// BIBIZA (voc) // Enzo Gaier (guit) // Markus Windisch (b) // Xaver Nahler (keys, synth)
// Moritz Meixner (dr)
// Georg Nöhrer (voc, b) // Nikolaus Nöhrer (synth)
Vorverkauf € 20,-
Tageskasse € 25,- 
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